Gemeinderat St. Martin
in der Pfarrei St. Franziskus
Zu den Gremienwahlen im November 2019 wurde entschieden, daß die Gemeinden St. Martin und St. Nikolaus, die vorher seit der "Fusion" von 2009 einen gemeinsamen Gemeinderat hatten, jetzt jeweils einen eigenen Gemeinderat wählen.
Für den Gemeinderat St. Martin sind die folgenden Mitglieder gewählt worden:
• Martin Figur
• Mechthild Jagla
• Susanne Kaup-Böttcher
• Stefanie Schmidt-Oster
• Henryk Szal
Mit den "geborenen" Mitgliedern (Pfarrer Norbert Pomplun) und "berufenen" Mitgliedern (Catherine Köhler für die Kita, Stefan Böttcher aus dem Kirchenvorstand (KV), Daniel Armbruster für die Jugend und Bernarda Reichertz für Laib und Seele), hat der Gemeinderat jetzt 10 Mitglieder - eine weitere Berufung kann noch vorgenommen werden.
Aus dem Gemeinderat wurden Martin Figur und Susanne Kaup-Böttcher in den Pfarreirat entsandt, das Sprecherteam des Gemeinderates bilden Pfarrer Norbert Pomplun, Martin Figur und Stefanie Schmidt-Oster.
Sie erreichen das Sprecherteam unter folgender E-Mail Adresse: sprecherteam.gemeinderat.st-martin(ät)st-franziskus-berlin.de.
Im Gemeinderat werden alle pastoralen Themen der Gemeinde beraten und die Themen aus dem in den letzten drei Jahren durchgeführten Gemeindeentwicklungsprozess weiterverfolgt.
Die Sitzungen sind in der Regel öffentlich und finden in den Gemeinderäumen statt.
Die nächsten Sitzungen sind nach derzeitiger Planung:
- 6. Dezember 2021, 19:30
Aus der Satzung der Gemeinde- und Pfarreiräte
"Aus dem Grundsatz der Subsidiaritat heraus soll das Engagement der Laien und deren Mitwirkung an der Pastoral auch in der neuen Pfarrei dort seine Legitimation finden, wo die Kirche den Menschen am nächsten ist, nämlich in den Gemeinden, die im Ergebnis des Prozesses eine Pfarrei bilden. Hier finden sich gewachsene Bindungen und Beziehungen, hier ist Kirche sicht- und erlebbar. Unbeschadet der größeren kirchenrechtlich und verwaltungstechnisch notwendigen Einheiten gilt es, die Entscheidungsprozesse in der Pastoral der Laien vom Volk Gottes her zu gestalten und organisatorisch zu verfestigen. So bleibt Kirche bei den Menschen und für die Menschen lebendig."