Seit fast zwei Jahren leidet die ganze Welt unter der Corona-Pandemie. Lateinamerika und die Karibik gehören mit weit mehr als 1,4 Millionen Toten zu den am härtesten betroffenen Regionen weltweit. Hunderte von Adveniat-Projektpartnerinnen und -partnern bewähren sich in dieser verzweifelten Lage als Retter in der Not. Dank ihrer starken Wurzeln in den Gemeinden wissen sie, wie sie ihre begrenzten Mittel so wirksam wie möglich einsetzen: an der Basis, direkt bei den Ärmsten.
Weitere Informationen und viele Online-Aktionen finden Sie unter www.adveniat.de
Aufruf der deutschen Bischöfe zur Adveniat-Weihnachtsaktion 2021:
Liebe Schwestern und Brüder,
Lateinamerika ist die am härtesten von der Corona-Pandemie betroffene Weltregion. Die Corona-Krise und ihre Folgen bestimmen das Leben der Menschen in durchgreifender Weise. Vor allem die Situation der Armen hat sich verschlechtert, viele erleiden große Not.
Doch es gibt auch Zeichen der Hoffnung: Zahlreiche Pfarrgemeinden, Ordensgemeinschaften und kirchliche Gruppen in ganz Lateinamerika und der Karibik stellen sich dem wachsenden Elend entgegen. Sie nehmen sich der Menschen an und helfen, wo immer dies möglich ist. Sie lindern akute Not, schenken Kranken und Trauernden Beistand, schaffen Existenzgrundlagen und kümmern sich um die Schwächsten: Kinder, Jugendliche, Frauen und Familien.
Adveniat hat seine diesjährige Weihnachtsaktion unter das Thema „ÜberLeben in der Stadt“ gestellt. Die Aktion präsentiert Beispiele der vielfältigen Hilfe, die vor Ort geleistet wird. Seit mehr als 60 Jahren steht Adveniat an der Seite der Ärmsten. Die Weihnachtskollekte in den Gottesdiensten und die Spenden sind das Fundament der Arbeit.
Wir bitten Sie um eine großzügige Spende bei der Adveniat-Weihnachtskollekte. Ihre Gabe ist ein Hoffnungszeichen für viele Menschen in Lateinamerika und der Karibik. Bleiben Sie den Menschen in Not und Armut verbunden, nicht zuletzt im Gebet!